Direkt zum Inhalt

Käpten Knitterbart und seine Bande


Titel
Käpten Knitterbart und seine Bande
Personen
Hauptautorität
Funke, Cornelia
Sonstige
Sonstige
Ressource
Buch
Umfang
[18] Bl. : überw. Il
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2003
Erscheinungsort
Hamburg
Verlagsname
Oetinger
-
Eine moderne Piratengeschichte mit Happyend. (ab 7) (JD) Die Geschichte erinnert einerseits ein wenig an das Märchen vom Rotkäppchen, in dem ein kleines Mädchen seine Oma besuchen will und unterwegs unangenehmen Zwischenfällen begegnet. Auf der anderen Seite muss man wohl an die bekannte Kinderfernsehserie "Wickie und die starken Männer" denken, wenngleich die Titelfigur in diesem Buch weiblich, aber dennoch sehr unerschrocken ist und ihr zu guter Letzt die starke Mutter zu Hilfe kommt. Eine gefährliche Piratenbande treibt ihr Unwesen auf dem Meer und fischt eines Tages Molly, die auf dem Weg zur Oma ist, auf. Sogleich ersinnen die wilden Kerle eine saftige Erpressung, doch das Mädchen verrät seinen Namen und die Adresse nicht, sondern macht die befohlene Arbeit auf dem Schiff und verschickt heimlich täglich eine Flaschenpost, bis endlich ein weiteres Piratenschiff auftaucht, was zunächst für große Verwirrung bei Käpten Knitterbart und seinen wilden Mannen sorgt und sie schließlich erzittern lässt, handelt es sich dabei doch ausgerechnet um die berüchtigte und gefürchtete "Wilde Berta", die sich als Mollys Mutter herausstellt. Knitterbart und seine Piraten wird sogleich das Fürchten gelehrt, sodass die Kerle ab diesem Zeitpunkt nun selbst das Deck schrubben, Gemüse putzen und die Stiefel der "Wilden Berta" polieren. Und Molly kann endlich ihre Oma besuchen. Eine durchaus lesenwerte und unterhaltsame Lektüre mit humoristischem Tonfall hat sich Cornelia Funke mit diesem Bilderbuch da ausgedacht. Und Kerstin Meyer trägt mit ihren comicartigen Figuren und flotten Illustrationen das Ihre dazu bei. Ende gut, alles gut, heißt es zum Schluss, da sind auch für sensible Naturelle die schrecklichen Namen "blutiger Hering" (das Schiff Knitterbarts), "Säbel-Tom", "Harald, die Holzhand" usw. sowie die derben Umgangsformen rasch vergessen. *bn* Doris Maierä
Manifestation
Titel
Haupttitel
Käpten Knitterbart und seine Bande
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2003
Erscheinungsort
Hamburg
Verlagsname
Oetinger
ISBN13
978-3-7891-6506-1
ISBN10
3-7891-6506-9
Körperschaften
Verlag
Datenträgertyp
Band
Listenpreis
0.0 €
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2003
Erscheinungsort
Hamburg
Verlagsname
Oetinger
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Cornelia Funke ; Kerstin Meyer
Umfang
[18] Bl. : überw. Il
-
Eine moderne Piratengeschichte mit Happyend. (ab 7) (JD) Die Geschichte erinnert einerseits ein wenig an das Märchen vom Rotkäppchen, in dem ein kleines Mädchen seine Oma besuchen will und unterwegs unangenehmen Zwischenfällen begegnet. Auf der anderen Seite muss man wohl an die bekannte Kinderfernsehserie "Wickie und die starken Männer" denken, wenngleich die Titelfigur in diesem Buch weiblich, aber dennoch sehr unerschrocken ist und ihr zu guter Letzt die starke Mutter zu Hilfe kommt. Eine gefährliche Piratenbande treibt ihr Unwesen auf dem Meer und fischt eines Tages Molly, die auf dem Weg zur Oma ist, auf. Sogleich ersinnen die wilden Kerle eine saftige Erpressung, doch das Mädchen verrät seinen Namen und die Adresse nicht, sondern macht die befohlene Arbeit auf dem Schiff und verschickt heimlich täglich eine Flaschenpost, bis endlich ein weiteres Piratenschiff auftaucht, was zunächst für große Verwirrung bei Käpten Knitterbart und seinen wilden Mannen sorgt und sie schließlich erzittern lässt, handelt es sich dabei doch ausgerechnet um die berüchtigte und gefürchtete "Wilde Berta", die sich als Mollys Mutter herausstellt. Knitterbart und seine Piraten wird sogleich das Fürchten gelehrt, sodass die Kerle ab diesem Zeitpunkt nun selbst das Deck schrubben, Gemüse putzen und die Stiefel der "Wilden Berta" polieren. Und Molly kann endlich ihre Oma besuchen. Eine durchaus lesenwerte und unterhaltsame Lektüre mit humoristischem Tonfall hat sich Cornelia Funke mit diesem Bilderbuch da ausgedacht. Und Kerstin Meyer trägt mit ihren comicartigen Figuren und flotten Illustrationen das Ihre dazu bei. Ende gut, alles gut, heißt es zum Schluss, da sind auch für sensible Naturelle die schrecklichen Namen "blutiger Hering" (das Schiff Knitterbarts), "Säbel-Tom", "Harald, die Holzhand" usw. sowie die derben Umgangsformen rasch vergessen. *bn* Doris Maierä
Sprache der Expression
Deutsch
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Käpten Knitterbart und seine Bande
Personen
Sonstige
Sonstige
Die Bibliothek Elixhausen
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
19294
JD
Funk
Verfügbar
powered by LITTERA Software & Consulting GmbH - LITTERAre OPAC Module Version 2.14